Virtuoser Schönklang und packende Effekte, 19.1.2024
Ätherische Töne und ansteckende Spielfreude, 30.7.2023
Anerkennung durch die Wiener Philharmoniker 14.11.2022
Lulu und ein Bild der Frau heute
Zu Alban Bergs Lulu-Suite
Mozart-Zyklus “Mozart in my hands” 2018-2021
Mozart in my hands I-IX
Schubert-Abend in Reichersberg
Das ausschließlich Franz Schubert gewidmete Programm enthielt auch Lieder in selten zu hörenden Orchesterbearbeitungen durch Liszt, Brahms, Offenbach (…) Höchst eindringlich realisiert wurde schließlich Schuberts “Unvollendete”. Lesskys Deutung geriet sehr differenziert.
(Faksimile)
Märchenhafte Gesänge
Mit weitschwingendeen Vokalismen, bei denen das Meer und seine Bewegungen mit unzähligen Rhythmen nachgezeichnet wurden, deutete der Frauenchor Estro Armonico aus Salerno den geheimnisvollen Gesang der Sirenen über den Wellen an. (Konzertkritik der Kleinen Zeitung vom 15. Juli 2018)
(Faksimile 1 | Faksimile 2)
Schubert. Faust. opera
Ein sehr interessantes, ergiebiges Programm hatte der Dirigent der Jungen Philharmonie Wien Michael Lessky für das Chor-Orchesterkonzert im Muth, dem Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, zusammengestellt. „In memoriam Thomas Pernes“, welcher erst in diesem Jahr verstorben war, stellte man dessen musikalische Ideen zum Thema „Schubert. Faust. opera“ jenen von Schubert und Berlioz im zweiten Teil des Abend gegenüber.
(Zum vollständigen Bericht)
Mahler and Berg in Brasil
Interview mit Mozarteum Brasileiro im Rahmen der Südamerika-Tournee 2015: “When thinking about to come to Brazil my first intention was to present music based in Vienna which was and is important even for our musical life of today, in Europe as well as all over the world.”
(Download PDF. Interview in englischer Sprache.)
Meister des Klanges
„Schon die Kombination aus jungem, exzellent geführtem Orchester und arriviertem Star (Rainer Küchl) machte den bejubelten, fast ausverkauften Abend besonders lebendig.“
Konzertkritik von Andrea Hein, 29.7.2014 (pdf, rechte Spalte)
Zum Träumen, auch für Nichtwagnerianer
„Die Junge Philharmonie unter der Leitung von Michael Lessky war in ihrem Element, vom ersten elektrisierenden Takt der Orchesterfassung von „Steuermann, lass die Wacht“ aus dem Fliegenden Holländer bis zum Verhauchen der letzten Töne von Isoldes berühmter Schlussarie „Mild und leise“.
Konzertkritik von Melanie Pollinger (PDF)
Junge Philharmonie begeisterte in Linz
Ein eindringliches Konzert-Erlebnis bereiteten die zwischen 15- und 25-jährigen Mitglieder der Jungen Philharmonie Wien und ihr Dirigent Michael Lessky gestern dem zahlreichen Publikum in der Matinee im Brucknerhaus Linz. Mehr…
(Oberösterreichische Nachrichten vom 15. 10.2012)
Duftige Klänge und eine ausverkaufte Stiftskirche in Millstatt
„Schwebend und duftig erklang Mozarts Klavierkonzert Nr. 21 in C-Dur in der Stiftskirche Millstatt bei der Jungen Philharmonie Wien unter dem umsichtigen Dirigenten Michael Lessky….Dass großes, qualitätsvolles Potenzial und Spielfreude vorhanden waren, ließ sich immer wieder feststellen, wie im wunderbaren Adagio (Bruckner 5.) mit den in herrlich warmen Farben tönenden Streichern. Jubel!“
(Kleine Zeitung vom 19.7.2012)
„Gustav Mahlers Musik bildet den Ursprung der Wiener musikalischen Moderne, was eine faszinierend programmierte CD mit Ildiko Raimondi und der Jungen Philharmonie Wien unter Michael Lessky beweist.”
(Neue CD Mahler/Schönberg/Webern/Nono)“ (Presse, 19.3.2010)
„..was wirklich in den jungen Musikern steckt, demonstrierten sie in Hector Berlioz genialer „Symphonie fantastique“ unter Michael Lessky, speziell beim „Gang zum Richtplatz“ und beim „Hexensabbat“ albtraumhaft, flirrend, exzessiv, lebendig und spielfreudig gespielt. Starker Jubel!“
(Kleine Zeitung, 21. Juli 2009)
“…Lessky sorgte mit seinem auf Klarheit bedachtem Dirigat dafür, dass das liebevolle Programm nicht in Kitsch umschlug und so unterschiedlichste, stimmungsvolle Eindrücke von Liebe dargebracht wurden…”
(Österr. Musikzeitschrift, Sept. 2007 zum Festkonzert im Wiener Musikverein)
„…Zum guten Gelingen der Aufnahme tragen auch die Junge Philharmonie Wien unter dem umsichtigen und kompetenten Dirigat von Michael Lessky bei“
(Opernglas, Mai 2006)
„…Schön, dass sich Carreras die Junge Philharmonie Wien unter Michael Lessky zu Partnern gemacht hat“
(Kurier, Karl Löbl, April 2006)
„…Unter Michael Lesskys unspektakulärer, auf große Posen verzichtender Zeichengebung spürten die jungen Musiker den inneren Gehalt des zukunftsweisenden Werkes (Bruckner 9.) stringent auf und gelangten zu einer stimmigen Wiedergabe.”
(Linzer Volksblatt, 19 .Juli 2004)
„ …Diese (Mahler 4. Symphonie) war in den Händen von Michael Lessky bestens aufgehoben, hatte dieser doch ein unglaubliches Gespür für Tempi.”
(Neue Vorarlberger Tageszeitung, 24.7.2001)
„…wo das gesamtösterreichische Jugendorchester unter der sachkundigen Leistung Michael Lesskys durch perfektes Zusammenspiel und hohe Klangkultur zu beeindrucken wusste.“
(Linzer Volksblatt , 17.7.2001)
„…Michael Lessky hat seine Junge Philharmonie auf ein beachtliches Niveau gebracht.“
(Nabucco, Der Neue Merker, Aug/Sept 2000)
„ ….Für Seelenbotschaften ist Ildiko Ramondis wunderschöner Sopran das ideale Medium. Dirigent und Orchester tragen die Stimme ganz wunderbar und vervollständigen den Liebesrausch in allen Facetten.“
(Der neue Merker, 18.2.99)
„ …Die eindrucksvolle und würdige Lichtentaler Aufführung unter der Leitung von Michael Lessky hatte auch ein ausgezeichnetes Solistenensemble … Schumanns selten gehörtes Chorwerk „Nachtlied“ erwies sich als geheimnisvoll-traumhafte Musik in großer Schubert-Nähe.“
(Singende Kirche, 1997, Schubert „Lazarus“)
„ …Die…Junge Bundesländer Philharmonie hatte unter Michael Lessky Format gezeigt: Markige Bläser für Wagners Meistersinger-Vorspiel, viel Einfühlungsvermögen beim Violinkonzert von Philip Glass und Swing für Gershwins Rhapsody in Blue.“
(Kleine Zeitung, 20.Juni 97)